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Grundlagen Produktpolitik



Aufgaben:

1.) Inwiefern wird das Verkaufsprogramm auch als Absatzprogramm verstanden?

2.) Was versteht man unter einem Sortiment und der Sortimentspolitik? Geben Sie ein Beispiel!

3.) Worauf bezieht sich der Begriff „Produktpolitik“ und worauf der Begriff „(Produkt-)Programmpolitik“?

4.) Nennen Sie die verschiedenen Komponenten des Produktprogramms!

5.) Nennen Sie die verschiedenen Phasen des Produkt-Lebenszyklus-Modells!

6.) Welche These wird bei der Produkt-Portfolio-Analyse vorangestellt und zu welchem Modell hat die Produkt-Portfolio-Analyse Parallelen?


Lösungen:

1.) Das Verkaufsprogramm wird auch als Absatzprogramm verstanden. Es umfasst sämtliche Produkte, welche im Programm des Unternehmens aufgelistet sind. Es sind dabei nicht nur die selbst hergestellten Produkte gemeint, sondern ebenso jene Produkte, welche von anderen Unternehmen hergestellt wurden.

2.) Das Sortiment ist die Angebotspalette des Handelsunternehmens. Das Sortiment umfasst alle Produkte des Unternehmens. Die Sortimentspolitik umfasst sämtliche Entscheidungen, welche im Kontext der Gestaltung des Gesamtangebotes getroffen werden. Die Sortimentspolitik eines Einzelhandelsgeschäfts umfasst zum Beispiel die Erweiterung des Angebotes an erbrachten Leistungen (Reparaturservice etc.), neue Produkte, die zum Beispiel in der Schuhabteilung zu mehr Schuhmodellen und damit zu einem größeren Angebot führen, die Bereinigung des Sortiments (schlecht laufende Artikel werden aus dem Sortiment genommen etc.).

3.) Während sich der Begriff „Produktpolitik“ auf ein Produkt (eine Leistung) eines Unternehmens bezieht, bezeichnet die „(Produkt-)Programmpolitik“ alle Leistungen eines Unternehmens und deren Verflechtungen und Synergieeffekte untereinander.

4.) Die Programmpolitische Grundorientierung bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten, die alle Leistungen eines Unternehmens haben, z.B. gleiches Image, gleiche Kundensegmente, gleiche Vermarktungsstrategien, etc. Programmbreite: Sie bezieht sich auf die Anzahl der verschiedenen Produktlinien eines Unternehmens, z.B. bei Nivea die Körperpflegelinie, Haarpflegelinie und Gesichtspflegelinie. Die Programmtiefe bezieht sich auf die Anzahl der Varianten innerhalb einer Produktlinie, z.B. Nivea-Haarpflegelinie mit Shampoo für normales Haar, Shampoo für fettiges Haar, Haarkur, Haarspülung, etc.

5.) Entwicklungs- und Erprobungsphase, 2. Wachstumsphase, 3. Reifephase, 4. Sättigungsphase, 5. Degenerationsphase.

6.) Die Produkt-Portfolio-Analyse wird häufig im Zusammenhang mit dem Produkt-Lebenszyklus-Modell genannt, da es große Parallelen zu diesem Modell aufweist. In der Portfolio-Programmpolitik ist das Ziel in einer Mischung von Produkten zu finden, die ausreichend ertragsstark sind, um andere, weniger erfolgreiche Produkte, die vielleicht noch im Ertrag wachsen, mittragen zu können.



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